Reisetipps für 5 Tage auf der Oahu Insel in Hawaii – Sehenswertes Urlaub auf Hawaii

Reisetipps für 5 Tage Urlaub auf der Oahu Insel in Hawaii

Es gibt viele schöne Orte auf dieser Welt, aber nur wenige heben sich von der Masse ab und werden im Bewusstsein verankert.

An einem grauen und miserablen Tag, kann man seine Augen schließen und sich in Gedanken dorthin versetzen und glücklich sein, so etwas gesehen zu haben.

Die Insel O’ahu auf Hawaii ist so ein unvergessliches Paradies für uns.

Während unseres Aufenthalts übernachteten wir in einem Hotel beim Waikiki Strand und mieteten ein silberfarbenes Mercedez Benz  E350 Cabriolet um die wahre Schönheit der Insel entdecken zu können.

Jeder Besucher muss wirklich mehr als nur den Waikiki Strand sehen.

Klickt hier, um unser Video mit dem Titel “Wunderschönes Oahu” zu sehen. Es zeigt Euch eine kommentarfreie Mischung aus mehreren Sehenswürdigkeiten die wir auf der Insel entdeckt haben sowie Musik von lokalen Musikern und das berühmte Feuerwerk  im Hilton Hawaiian Village.

1. Tag

Den Morgen des ersten Tages verbrachten wir entspannt am Strand von Waikiki. Alles in allem war der Strand gut, jedoch waren dort zu viele Menschen.

Am Nachmittag gingen wir in den Süden vom Waikiki Strand zum Kapiolani Park. Der Park ist benannt nach der Königin „Queen Kapiolani“, der Frau von König Kalākaua, welcher der letzte regierende König des Königreichs Hawai’i im 19. Jahrhundert war. Der Park bietet den perfekten Kontrast zu dem vollen Waikiki Strand. Dort gibt es verschiedene Grünflächen wo man den Menschenmassen entkommen kann.

Unter anderen gibt es im Park auch Sportplätze und ein Amphitheater, was für gelegentliche Live-Auftritte genutzt wird.

Der Strandteil gegenüber von dem Park war auch nicht so voll und die Wellen des Meeres waren stark genug für leichtes Surfen.

Folgt diesem Link um unser Video über den Kapiolani Park zu sehen.

 

2. Tag

Am zweiten Tag fuhren wir nach Ost O’ahu. Der erste Halt war bei dem Spitting Cave von Portlock. Der Spitting Cave von Portlock ist ein echter Geheimtipp denn von dort aus kann man eine sehr gute Aussicht haben.

Es befindet sich in der Koko Head Gegend am Ende der Straße names Lumaha’i Street.

Wir parkten in einer Wohngegend am Ende der Straße und gingen entlang eines kurzen Weges.

Man kann den Eingang leicht übersehen. Falls Ihr einen Ausflug dorthin plant, dann schaut Euch unser Video hier an. Am Ende des Videos seht Ihr den Eingang zu dem Weg.

Vom Wohngebiet bis zu der Aussichtsplattform läuft man in ca. 5 Minuten.

Bei der Aussichtsplattform kann man sehen wie das glasklare blaue Wasser in die Höhle fliesst und wieder heraus gespuckt wird. Dieser Ort war wirklich etwas besonderes und es waren keine anderen Touristen dort. Ihr könnt Euch bei der Aussichtsplattform, welche aus Vulkangestein gebildet wurde, hinsetzen und eine Aussicht bis zum Diamond Head geniessen.

Leider ist dieser Aussichtspunkt auch bekannt durch viele Klippenspringer die ihr Leben dort verloren haben. Es zeigt einem gleichzeitig die wahre Schönheit, Gefahr und Kraft der Natur.

Ungefähre Adresse in der Nähe vom Eingang: 7 Lumahai St, Honolulu, HI 96825

Von dem Spitting Cave of Portlock aus fuhren wir weiter in Richtung Osten entlang des Kalanianaole Highway 1 (oder auch bekannt als 72) bis zum Aussichtspunkt „Makapu’u Lookout“. Es gibt mehrere Aussichtspunkte auf dem Weg dorthin, jedoch schien der Makapu’u Lookout der Beste zu sein. Von dort aus kann man einen fantastischen Blick auf das türkisblaue Meerwasser und die Klippen am Makapu’u Strand genießen. Es gab dort auch einen Parkplatz.

Wenn Ihr mehr Zeit habt, dann könnt Ihr auch bis zum Makapu’u Point und dem Leuchtturm wandern. Während der Wal-Saison, was von Mitte Dezember bis Mai ist, kann man eventuell  Wale vom Makapu’u Point aus sehen.

Nachdem Aussichtspunkt sind wir weiter in den Norden der Insel gefahren. Ursprünglich wollten wir den  Ort namens Kailua besuchen. Jedoch schien der Ort gut besucht und deshalb fuhren wir direkt weiter in den Norden entlang des Highways Kahekili (83) in das Tal der Tempel „Valley of the Temples”. Das Tal ist ein großer Friedhof. Einerseits könnt Ihr dort einige interessante Grabsteine mit japanischer Schrift sehen andereseits gibt es dort mehrere Tempel. Die beste Tempel ist der Byodo-in Tempel. Der unabhängige buddhistische Tempel ist eine Nachbildung eines 950 Jahre alten buddhistischen Tempels in Uji, Japan.

Bei unserer Ankunft im Tal, lag ein wenig Nebel in der Luft, was alles sehr mystisch und gelassen erscheinen lies. Um den Tempel herum ist ein See, wo man Schildkröten, Koi-Fische, Enten und andere Kreaturen sehen kann. Dieser Tempel steht wirklich hervor, besonders im Vergleich zu zahlreichen Tempeln welche wir in Asien gesehen haben. Bevor man den Tempel betritt, ist es Brauch die riesige Glocke vor dem Eingang auf der linken Seite zu läuten. Anscheinend bringt es Glück und Segen von Buddha.

Es wird eine kleine Eintrittsgebühr für das Tempelgelände verlangt. Derzeit (Okt 2014) ist es USD 3,00 für Erwachsene, USD 2,00 für Senioren und USD  1,00 pro Kind.

Klickt hier um unser Video des Tempels zu sehen

Folgt diesem Link um die Webseite des Tempels zu besuchen

Anschließend ging es weiter in den Norden bis zum Chinaman’s Hat. Der Chinesische Hut ist eine unbewohnte Insel welche man vom Festland, beim Kualoa Beach Park, sehen kann. Wie der Name es verrät, sieht die Insel wie ein Hut von einem Chinesen aus. Es gibt in dem Park verschiedene Parkplätze, Picknick-Tische und Toiletten. Man kann dort schwimmen gehen oder wie die Einheimischen ein Barbecue genießen.

Im Anschluss an den Chinesen Hut setzten wir unsere Reise fort bis zum majestätischen Palast, der sich als der Mormonentempel namens “La’ie Hawaii-Tempel” heraustellte. Ihr könnt die ganze Geschichte hier nachlesen.

Nachdem Mormonentempel fuhren wir zum La’ie Punkt. Dieser Ort ist sehr schön bei Sonnenuntergang, denn zu dieser Zeit werden die Nahe gelegenen Inseln sehr malerisch beleuchtet. Eine der Inseln hat ein riesiges Loch im Felsen welches durch einen Tsunami  1946 gebildet wurde. Dort haben wir auch waschechte Klippenspringer gesehen.

Klickt hier um unser Video was den Chinesen-Hut sowie den La’ie Punkt enthält zu sehen.

3. Tag

Den dritten Tag begannen wir mit einer Fahrt entlang des Highway 1 nach Pearl Habor. Der allgemeine Besucherbereich in Pearl Harbor ist offen für die Öffentlichkeit und kostenlos. Besucher müssen Eintritt für die besonderen Museen, wie z.B. das USS Bowfin Submarine Museum & Park, bezahlen. Für uns war der allgemeine Bereich mehr als genug, denn dort kann man mehrere Exponate sehen. Pearl Harbor war voller Touristen.

Laut der Pearl Harbor Webseite werden auch jeden Tag Freikarten für das USS Arizona Memorial an die ersten 2.000 Besucher herausgegeben.

Prüft vor Eurem Besuch die Preise auf der Webseite.

Klickt hier um unser Video, das Euch einen schnellen Einblick in den Besucherbereich gibt, zu sehen.

Wichtig: Man kann keine großen Taschen, wie z.B. Rucksäcke, in das Gelände mitnehmen. Man kann die Sachen dort hinterleben. Auf alle Fälle sollte man nie etwas im Auto auf Oahu lassen. Es gibt dort viele Autoeinbrüche.

Folgt diesem Link, um die Webseite von Pearl Harbor Historic Sites zu sehen

Adresse des Pearl Harbor Besucherzentrums:  1 Arizona Memorial Pl, Honolulu, HI 96701

Von Pearl Harbor fuhren wir in das innere der Insel und stoppten kurz nach Wahiawa entlang des Highways 80 bei der Kreuzung Hwy 80 / Whitmore.

Dort führt ein Weg in ein Feld. Wir parkten das Auto am Anfang vor einer Schranke und liefen ca. 5 Minuten bis zu unserem Ziel.  Es war der Ort namens „Kukaniloko Birthing Stones“.

Auf der roten Erde sind mehrere große Steine und es sieht wie ein kleiner Platz aus. Um den Platz herum sind Palmen. Auf einigen Steinen lagen sogar die berühmten Hawaiianischen Blumenketten.

Die Steine sind der heiligste Ort für die Hawaiianer. Im alten Hawaii, kamen die Adeligen zu diesem Ort um den Tronfolger zu gebären.  Heute kommen die Hawaiianer dorthin um zu beten und zu singen.

Wir waren an einem Wochentag dort und es war niemand in der Nähe.  Das machte diesen Ort noch besonderer.

Folgt diesem Link um unser Video welches bei den Birthing Stones gefilmt wurde zu sehen.

Nicht viele Touristen kommen zu den Steinen und die meisten fahren nur in das Zentrum um die Nahe gelegene Dole-Plantage zu sehen.

Von den Birthing Stones muss man nur in Richtung Norden und dann entlang des Hwy 99 fahren. Wir erreichten die Dole-Plantage um die Mittagszeit.

Unsere erste Station war der weltgrößte Irrgarten. Im Gegensatz zu einem traditionellen Labyrinth, wo man auf der einen Seite hinein geht und den Ausgang finden muss, ist dieses in mehrere Stationen aufgeteilt und man muss die Stationen finden. Wir bevorzugen ein traditionelles Labyrinth, aber es ist sicher ein tolles Abenteuer für Kinder.

Wir raten Euch nur den Irrgarten nicht zur Mittagszeit zu besuchen. Die Hitze macht es wirklich sehr unangenehm. Auf der Plantage gibt es auch einen offenen (kostenfreien) Bereich, indem man verschiedene Ananas Pflanzen sehen kann und man kann sich tickets für den Ananas Express kaufen welcher eine Fahrt um die Plantage macht.

Unter diesem Link könnt Ihr unser Video der Dole Plantage zu sehen.

Hier ist noch der Link zu der Offiziellen Webseite der Dole Plantage.

Adresse der Dole Plantage: 64-1550 Kamehameha Hwy, Wahiawa, HI 96786

Nach der Dole-Plantage ging es weiter in den Norden zu der Banzai Pipeline. Die Banzai Pipeline ist ein Paradies für Surfer. Die Wellen dort sind wirklich groß,  vor allem im Winter. Die Banzai Pipeline befindet sich gegenüber von der Sunset Beach Elementary School entlang des Highways 83.

Von der Banzai Pipeline fuhren wir zurück in den Süden und bevor es wieder nach Honolulu ging hielten wir bei dem Turtle Beach an. Der Strand liegt kurz nach der Waimea Bay, vor der Stadt namens Hale’iwa.

Wir parkten auf der anderen Straßenseite. Wie der Name schon besagt, ist der Strand berühmt für Schildkröten, denn dort könnt Ihr sehr wahrscheinlich Riesenschildkröten sehen. Am Ende von diesem Video über die Nordküste könnt Ihr sie sehen.

Adresse in der Nähe vom Turtle Beach: 61-635 Kamehameha Hwy, Haleiwa, HI 96712 (wenn Ihr in Richtung Hale’iwa fahrt, dann ist der Strand kurz vor der Adresse – dort sind meistens auch andere Autos geparkt)

 4. Tag

Am vierten Tag fuhren wir wieder in den Osten von O’ahu zum Koko Crater Botanical Garden. Das ist ein großer botanischer Garten welcher sich im inneren des stillgelegenen Kraters befindet. Es beherbergt verschiedene Arten von Pflanzen und einigen Blumen. Man kann den ganzen Garten bewandern. Die gesamte Wanderung ist ca. 3,2km lang.

Folgt diesem Link um unser Video des Botanischen Gartens zu sehen

Der Garten ist am Ende der Strasse Kokonani St., Honolulu, HI 96825, Oahu

Hinweis: Während der Mittagszeit kann es dort sehr heiß sein.

Am späten Nachmittag sind wir innerhalb von 20 Minuten von Waikiki zum Pu’u ‘Ualaka’a Staat Wayside Park gefahren. Der State Park bietet eine erstaunliche Aussichtsplattform, die bei Sonnenuntergang sehr romantisch ist. Sobald der Himmel rosa wird, sieht man wie die Lichter in Honolulu erleuchtet werden. Von der Aussichtsplattform kann man bis zum Diamond Head und sogar Pearl Harbor sehen.

Der Nationalpark liegt entlang des Tantalus / Round Top Drive. Die Fahrt entlang dieser Straße ist eine der Besten auf der Insel.  An diesem Abend haben wir nicht die gesamte Fahrt entang der Straße vollendet.

Dieser Link zeigt Euch unser allgemeines Video was wir bei dem State Park gefilmt haben.

Klickt hier um unser kurzes Video des Sonnenuntergangs im Zeitraffer beim Pu’u ‘Ualaka’a State Wayside zu sehen.

5. Tag

Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zum Pu’u ‘Ualaka’a Staat Wayside Park, um den gesamten Tantalus / Round Top Drive zu befahren. Von Waikiki fuhren wir in Richtung der Straße Makiki. Dort bogen wir dann in den Tantalus/Round Top Drive ab und fuhren bis zum anderen Ende bis zu dem Friedhof Namens Punchbowl National Memorial Cemetery.

Die Fahrt entlang der Straße ist morgens am Besten, denn zu dieser Tageszeit ist das Licht besser. Man wird innerhalb von 20/30 Minuten von der Stadt bis in die Berge transportiert und fährt plötzlich durch den Regenwald. Das ist ziemlich cool.

Wir haben auch beim State Wayside Park angehalten, um die Aussicht am Morgen zu sehen. Zu dieser Tageszeit konnten wir sogar Pearl Harbor klar sehen. Die Sicht wurde beim Sonnenuntergang etwas ausgeblended.

Klickt hier um unser Video des 1. Teils der Fahrt entlang des Tantalus/Round Top Drive zu sehen.

Unter diesem Link könnt Ihr das Video des 2. Teils der Fahrt sehen.

Die Ankunft, also nach der Straße, bei dem Friedhof Punchbowl National Memorial Cemetery fühlte sich sehr komisch an.

Es war anders als das Tal der Tempel . Es war sehr traurig so viele Gräber von gefallenen Soldaten zu sehen.

Nachdem Friedhof ging es in den Westen der Insel. Wir fanden den Westen der Insel weniger malerisch. Es schien auch etwas ärmer. In der Nähe der Westspitze der Insel, genannt Ka’ena Punkt warnte uns ein freundlicher Polizeibeamter davor keine Wertsachen im Auto zu lassen.

Der Polizist sagte auch, dass Touristen oft an ihrem letzten Tag beklaut werden. Oftmals möchten sie noch vor dem Flug etwas sehen und dann passiert es. Meistens haben sie nicht viel Zeit um eine richtige Anzeige zu machen.

Außerdem westlichsten Punkt von O’ahu war unser Ziel im Westen ein weniger bekannter Strand namens “Ohiki-lolo Beach“. Wir parkten das Auto gegenüber von dem Eintrittspunkt des Makua Höhle und gingen dann in Richtung Meer. Kurz vor der Küste war ein Weg und dort bogen wir links ab. Den Strand erreichten wir in etwa 10 Minuten. Der Strand war wirklich traumhaft schön und es gab verschiedene Mini-Teiche, also Gezeitentümpel, wo man bunte Fische im kristallklaren Wasser schwimmen sehen konnte. Dort war auch eine Einheimische, welche uns wieder über die Autoeinbrüche warnte.

Dieser Strand ist auf jeden Fall sehenswert, jedoch müsst Ihr sicherstellen, dass Ihr dort nicht allein hingeht und jemand beim Auto bleibt.

Adresse der Kaneana Cave (Makua Cave): Farrington Hwy, HI 96792. Man muss bei dem Stein mit der Beschriftung Kaneana zum Meer laufen.

Nach alldem über Autoeinbrüche, müssen wir auch hervorheben, dass wir die Hawaiianer als sehr freundlich empfanden.

Am Ende des Tages ging ich (Kristin) zum Hilton Hawaiian Village um die polynesische Show zu sehen, während Paul unser Fahrzeug in ein Gepäckfreundlichers Auto umtauschte.

Die Show beginnt jeden Freitag beim Super-Pool um 19:00 Uhr. Wenn Ihr die Show sehen wollen, dann stellt sicher, dass Ihr etwas früher da seid um eine blickfreie Sicht zu haben. Das Hotel hat den Sitzbereich um den Pool herum eingezäumt und man kann die Show hinter der Absperrung sehen.

Falls Ihr lieber sitzen möchtet dann könnt Ihr auch ein Ticket für den Sitzbereich am Tag der Show ab 18:00 Uhr kaufen (derzeit USD 20,00) Hotelgäste können das Ticket auch früher beim Hotel kaufen.

Während ich auf den Beginn der Show wartete, habe ich mich mit einigen Leuten aus Yorkshire in England und einer chinesischen Dame die jetzt in den USA lebt, unterhalten. Generell sind Menschen aus Yorkshire sehr vorsichtig mit ihrem Geld.Sie haben einen ähnlichen Ruf wie die Schwaben in Deutschland. Verständlicherweise waren sie hinter der Absprerrung. Sie waren vor vielen Jahren schon einmal im Hilton Hawaiian Hotel und damals war der Sitzbereich nicht abgesperrt. Darüber hinaus mussten sie eine tägliche Resort Gebühr bezahlen…für die chinesische Dame war das Einkaufen der beste Teil von Hawaii.

Als ich mir nach der Show die ca. 5 Minütige Feuerwerksshow am Strand in der Nähe des Super-Pools anschaute, dachte ich mir, wie besonders es war, alle diese Sehenswürdigkeiten und versteckte Orte sehen zu können, ohne die Massen und ohne Resortgebühr.